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WIE MENTORING KARRIEREN POSITIV BEEINFLUSSEN KANN

15.03.2016
Wie Mentoring Karrieren positiv beeinflussen kann

Wenn Sie bei einem Aspekt Ihres beruflichen Lebens Unterstützung benötigen, können Ihnen diejenigen den besten Rat geben, die eine solche Situation selbst erlebt haben und über die erforderliche Erfahrung verfügen.

Dieser Ansatz bildet den Kern des Mentorenprogramms von SThree. Dieses Programm bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, wertvolle Unterstützung, Beratung und Anleitung von leitenden Angestellten zu erhalten, um ihre Karriere zu fördern. Lesen Sie die Geschichten von Nicolette und Natali und erfahren Sie, welchen Unterschied die Zusammenarbeit zwischen Mentor und Mentee für ihr Berufs- und Privatleben bedeutet hat.

Aus der Sicht des Mentors

Nicolette ist Senior Principal Consultant bei der Spezialisten-Marke von SThree, Huxley IT in Amsterdam. Bisher ist ihre Karriere sehr vielseitig und höchst erfolgreich verlaufen. Sie arbeitete innerhalb des SThree-Konzerns für unterschiedliche Marken, und zwar auch als Teamleiterin. Ihre Arbeitserfahrung bei einer  anderen Personalvermittlungsfirma verschaffte ihr auch einen Einblick darin, wie SThree extern wahrgenommen wird und worin wir uns von anderen unterscheiden. Dadurch eignet sich Nicolette hervorragend als Mentorin. Sie hat bereits die Mentorenschaft für zwei Mitarbeiter unseres Unternehmens übernommen.

Nicolette

„Meine Mentees sind mit ihren jeweiligen Anliegen zu mir gekommen, und dann haben wir uns zusammengesetzt und einen Aktionsplan entworfen, dessen Erfolg wir nachverfolgt haben. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Kollegin, die ich als Mentorin betreut habe, auf der anderen Seite der Welt arbeitete. Dadurch konnte es keine büropolitischen Verwicklungen geben. Wir konnten uns gegenseitig vollständig vertrauen. Manchmal ist es einfacher, jemandem einen Rat zu geben, der in einem anderen Land lebt, als jemandem aus dem eigenen Land, vielleicht sogar dem eigenen Team. Gleichzeitig arbeiten wir beide jedoch für dasselbe Unternehmen, verfolgen dieselbe Strategie und leben dieselbe Philosophie.

Es war auch für mich eine sehr positive Erfahrung. Die Mitarbeiter haben mir zugehört und meine Ratschläge befolgt. Das verschaffte mir ein gutes Gefühl - ich konnte ihnen helfen, und beruflich betrachtet war es für mich auch die Bestätigung, dass ich gute Arbeit leiste. Meine Mentees erlebten beide genau die Phasen, die ich auch selbst hinter mir hatte. Auf persönlicher Ebene war es sehr befriedigend, sie dabei unterstützen zu können.“

Aus der Sicht des Mentees

Nicolette hat aber auch davon profitiert, selbst eine Mentorin zu haben: „Für mich war der Vorteil ganz einfach und offensichtlich. Ich hatte zwar eine gute Beziehung zu all meinen Vorgesetzten. Es war nicht etwa so, dass ich kein Vertrauen zu ihnen hatte. Aber es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mich an jemanden wenden zu können, der nicht in meinem Geschäftsbereich tätig war. So habe ich beispielsweise dank der Anregung und des Rates meiner Mentorin damit begonnen, mit meinem Team ‚Visioning‘-Sitzungen durchzuführen, bei denen wir uns mit Visionen der Zukunft befasst haben. Diese Sitzungen haben mir sehr gut gefallen, und meinem Team ebenfalls. Mittlerweile leite ich sie allerdings nicht mehr selber.

Das hat nur funktioniert, weil meine Mentorin in der Personalabteilung gearbeitet hat und eine ganz andere Persönlichkeit war. Ihr Arbeitsbereich strebt nicht nach immer mehr Umsatz. Ihre besondere Stärke war strategisches Denken. Ich fürchte, das ist etwas, worin ich selbst nicht so gut bin. Es war eine vertrauliche Beziehung, und das habe ich am meisten geschätzt.“

Nicolette ist überzeugt, dass sie durch das Mentorenprogramm imstande war, verschiedene Herausforderungen zu bewältigen – was sie schließlich genau dorthin gebracht hat, wo sie heute ist. Dasselbe gilt für Natali Jaafar. „Nicolette und ich, wir haben uns sofort hervorragend verstanden.“

Nachdem sie drei Jahre in der Zweigstelle von SThree in Sydney verbracht hatte, ergriff Natali die Gelegenheit, in ein anderes Land zu gehen. Der Umzug nach Tokio war für ihre Karriere ein entscheidender Schritt. Anfangs hatte sie jedoch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. „Ich war die einzige Mitarbeiterin dort, die ihre berufliche Ausbildung bei SThree absolviert hatte.  Alle anderen waren vor Ort neu eingestellt worden. Darüber hinaus war ich die einzige Frau in leitender Stellung im Vertrieb. Ich hatte meinen Vorgesetzten gegenüber eine Empfehlung für bestimmte Veränderungen ausgesprochen. Allerdings konnte ich sie zunächst nicht so recht überzeugen. Ich wollte mir eine europäische Perspektive des Problems verschaffen. Deshalb bat ich um eine Mentorin bevorzugt aus Europa, auf jeden Fall aber nicht aus Asien.

Natali

Nicolette und ich, wir haben uns sofort hervorragend verstanden. Sie war sehr tatkräftig und sehr freundlich, und sie hat von Anfang an betont, dass alles, worüber wir sprachen, vertraulich behandelt wurde. Deshalb war ich in der Lage, ganz offen mit ihr zu reden, ihr zu sagen, wie ich die Dinge empfand, was mich frustrierte, womit ich zu kämpfen hatte.
Als ich mich um eine Beförderung bewarb, musste ich eine Präsentation vor meinen Vorgesetzten halten. Nicolette zeigte mir ihre eigene Präsentation und beriet mich darin, wie ich für die nächsten 3, 6 und 12 Monate klare Ziele für verschiedene Aspekte meiner neuen Funktion festlegen konnte. Sie ermutigte mich, über meine Stärken und Fähigkeiten zu sprechen, und gab mir Tipps, wie ich diese den leitenden Angestellten am besten nahebringen konnte.

Eine äußerst bereichernde Erfahrung

Mir hat diese Erfahrung sehr gefallen. Inzwischen sind wir schon lange nicht mehr offiziell Mentorin und Mentee, aber wir haben immer noch Kontakt zueinander. Ich war am Überlegen, ob ich meine Funktion vielleicht diversifizieren und ein paar andere Dinge mit einbauen sollte. Deshalb habe ich um einen anderen Mentor gebeten, jemanden mit Erfahrung im praktischen Betrieb, der mir aus einem anderen Blickwinkel heraus Ratschläge geben konnte. Es ist immer gut, Menschen außerhalb der eigenen vier Wände zu treffen. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, mehr über die anderen Funktionen im Unternehmen zu erfahren und herauszufinden, wie andere vorgehen.“

Vicky Morgan, HR Business Partner, erklärt: „Die Mentoren sind immer gern bereit zu helfen und fühlen sich wirklich geschmeichelt, wenn man sie um Rat bittet. Wir fördern es immer, wenn Mitarbeiter sich bereiterklären, eine Mentorenschaft zu übernehmen, weil dies ein wirklich bereichernder Weg ist, ihre eigenen Führungsqualitäten zu entwickeln. Was Schulung und Anleitung betrifft, so haben die Mentoren unsere volle Unterstützung. Was allerdings die Entwicklung der Beziehung zu ihren Mentees angeht und die Entscheidung, wie oft sie sich mit diesen zusammensetzen, so bleibt dies ganz den Mentoren selbst überlassen. Die meisten Mentoren betonen, was für eine bereichernde Erfahrung dies für sie bedeutet.“

Erfahren Sie mehr über das Mentorenprogramm auf der Careers-Internetseite von SThree.

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