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IHR JOB, IHRE KARRIERE, IHR WEG

16.06.2016
Ihr Job, Ihre Karriere, Ihr Weg

Den meisten Menschen ist ihr Karrierefortschritt sehr wichtig. Nur wenige sind mit einem beruflichen Stillstand zufrieden. Die Mehrheit ist motiviert, die Karriereleiter hochzuklettern und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Für einige bedeutet dieser Fortschritt jedoch in einen völlig neuen Bereich vorzudringen – ein Schritt, der, zumindest am Anfang, eine horizontale Entwicklung darstellt. Bei einer solchen Entscheidung spielen viele Faktoren eine Rolle und manchmal sind diese auch rein persönlicher Natur.

Wie James seine Karriere in eine neue Richtung steuerte

James Maltby

James Maltby kam nach seinem Sprachen-Studium zu SThree. Vor über zehn Jahren machte man ihm das Angebot, für die SThree-Marke Huxley das erste Büro in Europa zu eröffnen. Seinen Job begann er in London und zog 2002 nach Amsterdam, um dort seine Arbeit fortzuführen. Nach zwei Jahren machte James seinen ersten Karriereschritt vom Personalberater zum Geschäftsentwickler.

Doch James' Beziehung zu seiner Freundin wurde ernster und dass beide in verschiedenen Ländern lebten, wurde zunehmend zum Problem. James bat deshalb um eine Versetzung zurück nach England, ohne Positionswechsel – doch da landete ein neues Angebot auf seinem Tisch:

"Ich sollte mich als IT-Leiter der Londoner Kundenbetreuungsteams für den Bereich Bankwesen bewerben. In England wurden einige sehr große Kunden betreut, und dort suchten sie jemanden, der dieses Team leitet und sich um diese wichtigen Großkunden kümmert."

Viele Angestellte sehen es bei SThree als Vorteil an, dass die Manager für ihre Ideen sehr aufgeschlossen sind und ihnen die Tür für Gespräche über ihre Karriereentwicklung stets offen steht. Nach einigen Jahren in seiner neuen Position dachte James darüber nach, eine komplette Karrierepause einzulegen:

"Es gab so einen Moment, in dem ich dachte, wohin geht meine Karriere? Nicht, dass es mir bei SThree oder Huxley nicht mehr gefiel. Ich überlegte nur, wie sich meine Karriere weiterentwickeln sollte."

Die Tatsache, dass James darüber mit seinen Managern reden konnte, führte zu einer Tätigkeit als Berater an drei Tagen pro Woche, bei der er SThree bei der Einrichtung und Einführung eines neuen Softwaresystems unterstützte. "Sie brauchten Leute, die wissen, wie das Unternehmen funktioniert, und die bei der Einführung des Softwaresystems helfen. Ich arbeitete mich ziemlich schnell ein, und aus einer Drei-Tage-Woche wurde schon bald eine Vier-Tage-Woche. Dann setzte ich mich mit unserem IT-Chef zusammen und fragte, ob wir daraus nicht auch eine feste Vollzeitstelle machen könnten, und so kam es dann."

James leitet nun die Abteilung IT-Strategie und ist momentan damit beschäftigt, die Einführung des neuen Systems zu betreuen, eine Arbeit, die ihm großen Spaß macht.

Warum Laura ihren Job zu 100% liebt

Laura Goettner

Laura Goettner ist aktuell Vertriebsmanagerin in München, hat ihre Karriere dort aber nicht begonnen. Vor ihrem Start bei SThree hatte sie, parallel zu ihrem Universitätsstudium, drei Jahre lang in einem großen multinationalen Technologie- und Elektronikunternehmen gearbeitet und war dort anschließend ein weiteres Jahr in der strategischen Personalabteilung in Vollzeit angestellt. Ein Job bei SThree schien ihr verlockend, da die Firma vor allem das bieten konnte, was sie an ihrem bisherigen Arbeitgeber vermisste: Ein junges, dynamisches Unternehmen.

"Mein vorheriger Arbeitgeber war ein riesiges Unternehmen", sagt Laura. "Bei über 300.000 Angestellten gibt es dann immer jemanden, der schon länger auf den nächsten Karriereschritt wartet als man selbst."

Laura arbeitete zwei Jahre als Personalberaterin bei der SThree-Marke Computer Futures, bis sie bemerkte, dass sie ihr früheres Unternehmen zwar nicht vermisste, wohl aber die strategische Rolle, die sie darin eingenommen hatte. Sie ging auf ihre direkten Vorgesetzten zu, um mit ihnen über die Situation zu sprechen, und erlebte sie als sehr kooperativ:

"Sie fragten mich, was ich meiner Ansicht nach zu bieten hätte, was meine Stärken seien und für welche Aufgabe ich mich am besten geeignet fühle. Ich sehe meine Stärken im strategischen Bereich. Ich sagte ihnen, dass ich gerne unsere Verfahren verbessern und effizienter machen würde, und dass ich gerade die Gelegenheit dafür sehe, dies in der Region Deutschland, Österreich, Schweiz zu tun."Glücklicherweise hatte am selben Tag, an dem Laura mit ihren Managern sprach, ein Mitarbeiter mit einer ähnlichen Rolle das Unternehmen verlassen. Sie bewarb sich für die Position und bekam den Zuschlag.

Transferkompetenzen erwerben

Laura liebt ihren Job, aber ohne die Jahre als Beraterin hätte sie ihn nicht machen können. "Meine Hauptaufgabe ist, das Vertriebsverfahren so effizient wie möglich zu machen und es sowohl auf die Bedürfnisse der Kunden als auch auf die der Kandidaten anzupassen. Für diese Aufgabe ist Erfahrung im Vertriebsbereich extrem wichtig. Ich kenne die Herausforderungen, und ich weiß, wie die Arbeit abläuft und mit welchen Schwierigkeiten man zu kämpfen hat."

James stimmt zu: "Es wäre wirklich schwer, in einem Unternehmen wie SThree eine strategische Rolle zu übernehmen, ohne das Geschäft und den beruflichen Alltag der Berater wirklich zu kennen – der Job kann ziemlich emotional sein.

In der Personalberatung lernt man so viele Fähigkeiten. Es wird vollkommen unterschätzt, denn man macht eigentlich dasselbe wie jemand, der sein eigenes Unternehmen leitet – man muss bestehende Kundenbeziehungen erhalten, neue Kunden gewinnen, Netzwerke pflegen, Verhandlungen führen, einfach alles!

Was man bei der Arbeit im Vertrieb wirklich lernt, ist eine gewisse Arbeitsethik. Man begreift, dass man nur dann ein Ergebnis erwarten kann, wenn man vorher auch genauso viel Energie in eine Sache hineingesteckt hat.

Als Unternehmen denken wir, dass es noch lange nicht heißt, dass jemand nicht der Richtige für uns ist, nur weil er oder sie sich in einem bestimmten Job nicht wohlfühlt. Wir Mitarbeiter werden dazu ermutigt, Gespräche über Karriereentwicklung zu führen, nicht nur speziell im Managementbereich, sondern generell für alle Stellen, die wir anbieten können."

Laura stimmt zu: "Jeder hat die Chance, in eine andere Abteilung oder eine andere Position zu wechseln. Natürlich gibt es dabei unternehmerische Notwendigkeiten, aber der Punkt ist, dass jeder diese Gespräche führen kann. Mir gefällt unsere Unternehmenskultur. Man kann mit allen reden, egal ob Teamleiter, Manager oder geschäftsführender Direktor ... Sie sind immer freundlich und offen und interessieren sich für die Ideen der Mitarbeiter. Ich liebe meinen Job zu 100%."

Falls Sie neugierig geworden sind: James hat seine Freundin, wegen der er nach London zurückgegangen ist, inzwischen geheiratet.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was unsere Angestellten an der Arbeit bei SThree besonders mögen, öffnen Sie einfach die Website-Rubrik "Warum SThree".

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